"Das Vergangene ist nie tot. Es ist noch nicht einmal vergangen."
William Faulkner
Der erste Band meiner neuen Krimireihe "Das brennende Gewissen" erscheint am 17. September 2024 (Broschur, 384 Seiten, 18,90 €) bei Kampa und ist überall online zu finden.
Es geht darin um die Anfänge des Terrorismus in Deutschland, um Antisemitismus von links und rechts und um ein Kapitel deutscher Geschichte, das leider weithin vergessen ist: Um den authentischen Brandanschlag vom 13. Februar 1970 auf das Gebäude der Israelitischen Kultusgemeinde München in der Reichenbachstraße mit sieben toten Holocaust-Überlebenden. Er ist bis heute unaufgeklärt - bis mein Fallanalytiker Felix Petry beginnt zu ermitteln...
Bestellungen: einfach auf den Link links oben auf dem Cover klicken.
Ab September und Oktober mit vielen Lesungen, siehe auf der Lesungsseite -
und am 22. November folgt ein Hörbuch bei SAGA Egmont/Audiobuch.
Pressestimmen:
»Es gibt Mutmaßungen und jede Menge Ungeklärtes rund um den Brandanschlag vom 13. Februar 1970 auf das Haus der Jüdischen Gemeinde in der Reichenbachstr. 27. Christof Weigold hat die Ereignisse von damals in eine spannende wie plausible Krimi-Fiktion verpackt.« Ellen Presser / Israelitische Kultusgemeinde München
»Großartige Geschichtsspannung eines akribischen Rechercheurs.« Stephan Bartels / Brigitte
»Der historische Fall eines unaufgeklärten Brandanschlags auf das jüdische Altenheim in München als Krimistoff [...] Christof Weigold hat nicht geahnt, wie brisant und aktuell das Thema seines ersten München-Krimis werden würde.« Sabine Reithmaier / Süddeutsche Zeitung
»Christof Weigold kann es einfach! Wie auch in seinen Romanen zuvor stellt er ein bis heute ungeklärtes reales Verbrechen ins Zentrum - in diesem Fall ein auch heute noch politisch brisantes. Gekonnt verwebt er Fakten und Fiktion, schafft eindrucksvolle Charaktere und hält die Handlung trotz 374 Seiten straff und spannend.« Frank Menden, Buchhandlung stories Hamburg
»Im neuen Buch gelingt Fallanalytiker Felix Petry mit der Aufklärung eines alten Falles schier Unmögliches. [...] Realität und Fiktion
verschwimmen.« Dorothee Philipp / Badische Zeitung
»Das Fundament ist gut recherchiert, Fakten und Fiktion werden fein miteinander verzahnt [...] Petry [...] ist ein sympathischer Held, von dem man gerne
mehr lesen möchte.« Susanne Schramm / Kölnische Rundschau
»Wieder ein sehr gut recherchierter Krimi, mit spannenden Charakteren und leider einem sehr aktuellem Hintergrund. Geschickt verbindet dieses Buch reale
Geschichte mit Fiktion. Ein brisantes Thema, das mich sehr erschüttert hat.« @ingrid_liebt_buecher / Instagram
Hollywood 1929 - im Jahr des Börsencrashs. Der Privatdetektiv Hardy Engel kommt endlich aus dem Gefängnis frei. William R. Hearst, der mächtige Filmmogul und Verleger höchstpersönlich, hat unter
dubiosen Umständen seine Entlassung erwirkt. Jetzt soll Engel herausfinden, wer den Boulevard-Tycoon erpresst. Dabei geht es um einen seltsamen Todesfall, der Hardy immer mehr interessiert: 1924
verstarb der berühmte Filmpionier Thomas Ince kurz nach seiner Geburtstagsfeier auf Hearsts Jacht. War es wirklich ein natürlicher Tod, wie alle Anwesenden bezeugten? Welche Rolle spielt Hearsts
Liebesbeziehung mit der Schauspielerin Marion Davies, und war auch der deutsche Universal-Chef Carl Laemmle an Bord? Um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, muss Hardy Engel zunehmend gegen
seinen eigenen Auftraggeber ermitteln. Ein gefährliches Doppelspiel beginnt …
In die fesselnde Handlung eingewoben sind zahlreiche Ereignisse und Personen aus Hollywoods goldenem Zeitalter: eine heikle Affäre von Charlie Chaplin, das Aufkommen des Tonfilms, Intrigen um die
erste Oscar-Verleihung. Und die Dreharbeiten zur ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Im Westen
nichts Neues, die Hardy Engel als Kriegsveteran beratend begleitet und die ihn zusammen mit Laemmle wieder in seine deutsche Heimat führt.
AKTUELLE NEWS:
-"Das brennende Gewissen" (Petry ermittelt) ist Band 1 einer neuen Reihe mit einem heute spielenden Ermittler-Krimi. Erscheint am 17. September 2024 und wird ab November auch als Hörbuch-Ausgabe bei SAGA Egmont erscheinen.
(Mehr über den authentischen, unaufgeklärten Fall von 1970: : https://de.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_auf_das_Altenheim_der_Israelitischen_Kultusgemeinde_in_M%C3%BCnchen).
Nächste Lesung
31.10.24
Iserlohn - Mord am Hellweg
20-Jahre-Kriminacht
mit Anne Stern, Sylvia Frank und Christof Weigold ("Der böse Vater")
www.mordamhellweg.de
15.11.24, 19.30 Uhr
Helmbrechts
Textilmuseum
Lesefest "Die dunkle Seite"
(aus "Das brennende Gewissen")
Krimitag (Charity-Veranstaltung mit vielen AutorInnen des Syndikats e. V., auch mir):
8.12.24
11 Uhr
MVHS München Einsteinstr. 28
Im Februar: Spezieller Event mit dem Krimifestival München - to be announced
7.5.25, 19.30 Uhr
Herrenberg
Stadtbibliothek
Weitere folgen.
-Im Mai erschienen ist ein Kurzkrimi von mir in einem Band mit Fussballkrimis zur Fußball-EM
"Jeder Schuß ein Treffer - Fußballkrimis"
im Gmeiner-Verlag.
Mein Schauplatz ist Gelsenkirchen - 1941: Schalker Juden wollen die Radioübertragung des Endspiels um die Deutsche Meisterschaft zwischen Schalke 04 und Rapid Wien nutzen, um zu fliehen... Es geht um Schalker Legenden und Arisierung.
Mehr in Kürze.
Neu auch:
Ausführliches Gespräch im Podcast sprengerspricht #163
mit Christian Sprenger (Moderator), Ralf H. Dorweiler alias Christian Herzog und Francesco Giammarco (Zeit) und mir - ich rede natürlich über die Recherche und Hintergründe von "Der böse Väter", aber auch über meine Zeit bei Harald Schmidt, "Väter" und andere Patriarchen, meine Jugend und meine Familie (und ich rede Alemannisch!)
https://meinpodcast.de/sprenger-spricht/163-harald-schmidt-bser-vater-das-hat-er-nicht-von-mir
Band 4 der Hardy-Engel-Reihe erschien am 28. August 2023 im Kampa-Verlag, Zürich - gebunden, 624 Seiten.
Titel: DER BÖSE VATER - Hollywood 1929, ein Fall für Hardy Engel.
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Vergangene Lesungen aus "Der böse Vater":
23.9., 19 Uhr
Bielefeld
MuMa-Forum, Filmmuseum
12.10., 17 Uhr
Krimifest Kärnten
Wernberg/Österreich
BUCHPREMIERE:
30.10., 19 Uhr
Krimifestival München
im Amerikahaus München, Karolinenplatz 3
2.2.24
München, forum 2 (Olympiadorf)
29.2.24, 19.30 Uhr
Krimifestival Moers
13.3.24, 19 Uhr
Mediathek Müllheim/Baden
18.4.24, 19.30 Uhr
Berlin, Krimibuchhandlung Miss Marple
7.5.24, 19 Uhr
Laupheim (1. Lesung in Carl Laemmles Heimat!)
Schloß Großlaupheim
15.5.24, 19 Uhr
Osnabrück
Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum
16.5.24, 20.30 Uhr
Hannover Criminale
Kulturzentrum Pavillon
Hard boiled Detective-Abend
"Das brennende Gewissen":
26.9.24, 19.30 Uhr
Crime Cologne
Ort: Microsoft
www.crime-cologne.com
28.9.24, 19 Uhr
Mordsharz
Ort: Nordhausen
www.mordsharz-festival.com
(direkt um die Ecke von einem der Schauplätze des Romans)
8.10.24, 19.30 Uhr
München
Buchhandlung Rauch & Koenig, Herzogstraße 84
Vorbestellen unter: hallo@rauchundkoenig.de oder 089-37015363
Interview mit Christof Weigold zu
„Der böse Vater – Hollywood 1929“
Den vierten Band Ihrer historischen Kriminalromane der Hardy-Engel-Reihe beginnen Sie mit einem großen Zeitsprung von fünfeinhalb Jahren – von 1923 bis ins Hollywood von 1929 – wie kommt es dazu?
Hardy Engel wurde am Ende von Band 3 „Die letzte Geliebte“ verhaftet, als Unschuldiger verurteilt und ins Gefängnis gesteckt. Er war einfach zu vielen Mächtigen auf die Zehen getreten und das musste er irgendwann einfach büßen.
Aber Sie hätten ihn ja auch weniger lange büßen lassen können, Sie sind schließlich der Autor! Warum dieser Sprung ans Ende der Zwanziger Jahre, damit lassen Sie ja viele Jahre der Golden Twenties aus?
Die habe ich ja schon in drei Bänden mit all ihren großen Skandalen wirklich ausgiebig geschildert, und die Leserinnen und Leser hatten damit viel Spaß oder können ihn noch haben. Aber Hardy Engel erzählt ja seine Fälle immer rückblickend vom Anfang der vierziger aus, also will ich mit meiner Reihe auch noch in den dreißigern und vierzigern landen, wo es auch wunderbare, krasse Hollywood-Skandale gibt! 1929 ist deshalb genau das richtige Jahr, um die Reihe fortzusetzen. Es markiert einen Wendepunkt in der Geschichte, wie Hollywood sich seit seinen Anfängen verändert und aus einem staubigen Dorf immer weiter zur glamourösen, skandalösen Filmhauptstadt der Welt wird.
Warum ist 1929 genau das richtige Jahr?
Viele Veränderungen in Los Angeles sind hier bereits vollzogen oder ereignen sich gerade. Die Stadt blüht auf oder vielmehr: sie wuchert, ist längst ein Moloch, mit einer Rush Hour und neuen Gebäuden wie der City Hall. Der Tonfilm kommt auf, zahlreiche Stummfilm-Karrieren werden jäh beendet und neue beginnen, die erste Oscar-Verleihung findet statt, am Hollywood Boulevard verewigen sich jetzt Stars im Zement. Und nun kommt Hardy Engel nach fünfeinhalb Jahren aus dem Gefängnis und läuft staunend und wie vor den Kopf geschlagen durch diese ihm bekannte und doch völlig fremdgewordene Stadt. Ein absoluter Neustart, für ihn wie auch für die Leserinnen und Leser, egal ob sie dieses Buch nun als Erstes lesen oder schon die vorherigen kennen.
Für Hardy ist es wie eine Zeitreise in die Zukunft – und alles ist ganz anders, wobei es dann doch wieder sehr ähnlich zu früher ist. Auch die Verbrechen gibt es natürlich noch, jede Menge. Und Hearst zwingt ihn, eine Erpressung für ihn aufzuklären.
Es geht dabei um den rätselhaften Tod von Thomas Ince, der auf der Jacht des bekannten Moguls William Randolph Hearst angeblich krank wurde und später starb. Dieser legendäre und authentische Todesfall hat sich aber 1924 ereignet, warum haben Sie ihn nicht einfach 1924 erzählt?
Das liegt in der Natur dieses Falles – fünfzehn prominente Filmleute haben auf der Jacht einen Ausflug gemacht, neben Hearst Filmstars wie Thomas Ince, der Erfinder des Westerns und das spätere Opfer, Charlie Chaplin und Marion Davies, die junge blonde populäre Geliebte des Jachtbesitzers Hearst. Dabei ist Ince zu Tode gekommen, angeblich durch Krankheit. Aber offenbar wurden alle Anwesenden danach bestochen, um eine Lüge zu erzählen. Deshalb gab es 1924 keine Ermittlungen, da gibt es nicht viel zu erzählen, das ein Buch füllen kann. Viel interessanter ist es, das einige Jahre später mit einer anonymen Erpressung neu aufleben zu lassen – in dem faszinierenden Jahr 1929. Und jetzt zieht Hardy Engel los und versucht das Schweigen zu durchbrechen, er redet mit Chaplin und Davies und erfährt nach und nach, dass sie eine Affäre miteinander hatten. Und dass angeblich an Bord geschossen wurde, womöglich aus Eifersucht. Aber es waren in Wahrheit auch noch weitere Leute an Bord, deren Anwesenheit vertuscht wurde...
Was ist 1929 noch anders in Hollywood?
Eine zweite Generation von Produzenten übernimmt die Studios, buchstäblich die Söhne der Mogule. Sie gehen das Geschäft anders an, in jedem Büro und Wohnzimmer steht ein Fernmeldeticker, der die Nachrichten und Börsenkurse vermeldet. Viele sind verwöhnte Playboys und Zocker. Es ist das fieberhafte, vergnügungs- und spielsüchtige Amerika, das noch nicht weiß, dass es kurz vor dem Zusammenbruch steht.
Aber der kommt unweigerlich und ich schildere ihn, an jenem Schwarzen Donnerstag im Oktober 1929 ist gerade die Premiere des erstes Tonfilms von Marion Davies und ihrem Geliebten Hearst. Und als die Nachrichten von der Wall Street wie eine Bombe einschlagen, rätselt jeder, was das für die Filmbranche bedeutet, die sowieso im Umbruch und in einer Krise ist.
Und was bedeutet es dann wirklich?
Der Tonfilm boomt ab da unglaublich, auch weil die Menschen arbeitslos werden und in den Kinos Ablenkung suchen. Aber die großen Studios geraten in Turbulenzen und die Mogule versuchen, ihre Konkurrenten zu übernehmen, mit harten und gefährlichen Intrigen, bei denen auch ein Menschenleben nichts gilt. Hardy schließt daraus: Die Filmindustrie wird immer weiter blühen und damit auch das Verbrechen. Und so wird auch ein Detektiv immer Arbeit finden.
Wer ist eigentlich „Der böse Vater“ aus dem Titel?
Dafür kommen mehrere Leute infrage, es ist so etwas wie ein Leitmotiv des Krimis. Da ist William Randolph Hearst, der nicht nur für seine viel jüngere Geliebte wie ein strenger Daddy auftritt und sie eifersüchtig überwacht. Da ist Carl Laemmle, der seinem leichtlebigen Sohn Junior zum 21. Geburtstag das Universal-Studio übergibt, ihn aber misstrauisch beobachtet und womöglich scheitern sehen will, als er die teure Bestseller-Verfilmung „Im Westen nichts Neues“ dreht. Und da ist nicht zuletzt Hardy, dessen Freundin Polly 1923 schwanger war und dann verschwunden ist, der nun unbedingt herausfinden will, ob er selbst Vater geworden ist, und was mit Frau und Kind geschehen ist. Die Auflösung, wer wirklich als „Der böse Vater“ diesem Krimi seinem Titel gibt, erfährt man erst ganz am Ende.
Sie schildern zum ersten Mal eine Reise von Hardy Engel in seine deutsche Heimat. Wie kommt es dazu und warum haben Sie das gemacht – oder warum erst jetzt, in Band 4?
Bisher hatte Hardy nicht die Mittel dazu, er ist ja immer ein ziemlich abgerissener Detektiv gewesen, der in Band 1 nicht mal ein Automobil hat und mit der Straßenbahn in Los Angeles umherfährt, um zu ermitteln! Jetzt aber muss er einfach dorthin reisen, denn es gehört zu seinem Auftrag: Hearst will, dass er für ihn Vater und Sohn Laemmle ausspioniert, und diese fahren wie jeden Sommer in ihre deutsche Heimat. Hardy kann dafür sogar einen Zeppelin nehmen. So kommt er nach Berlin, trifft mit ihnen Remarque, erlebt das Aufkommen der Nazis, kurt in Karlsbad und fährt ins schwäbische Laupheim, woher die Laemmles stammen. Bei alldem erlebt er Deutschland als viel düsterer als seine neue Heimat Amerika.
Ihre historischen Krimis sind bekannt dafür, dass Sie mit ausgiebigen Recherchen Hollywood zum Leben erwecken. Wie sahen diese diesmal aus?
Ich habe unter anderem natürlich wieder im ältesten Restaurant Hollywoods gespeist, dem 1919 eröffneten „Musso & Frank Grill“ am Hollywood Boulevard, wo auch heute die Stars verkehren. Ich habe im Hollywood Roosevelt Hotel gewohnt, die Geschichte aufgegriffen, dass es dort spukt, und mir den Blossom Room zeigen lassen, wo 1929 die ersten Oscars verliehen wurden. Aber meine bewegendste Recherche war eigentlich in Deutschland – ich bekam eine Führung über das Studio Babelsberg-Gelände, das ja im Roman vorkommt, und außerdem fuhr ich nach Laupheim und stand vor dem Geburtshaus von Carl Laemmle und auf dem Jüdischen Friedhof, wo seine Eltern begraben sind.
Der legendäre Medien-Tycoon Hearst kam schon öfter in Ihren Büchern vor, in diesem ist er die zentrale Schlüsselfigur.
Ich hatte schon lange vor, Hearst und Davies in den Mittelpunkt eines Buches zu stellen. In allen Hollywood-Memoiren von Stars, die ich gelesen habe – und ich habe fast alle gelesen – werden Partys in Hearst Castle geschildert, mit all ihrem Glamour und den seltsamen Regeln des Hausherrn. Was für eine Vorlage für mich: Ein sagenumwobenes Schloß, umgeben von Gästehäusern für die größten Hollywoodstars, die keinen Alkohol mitbringen dürfen, es aber heimlich tun, und einem Zoo voll wilder Tiere, eine Kostümparty, mittendrin ermittelnd Hardy Engel, den das alles ankotzt, und nachts liegt nackt am Pool Greta Garbo! Mehr Flair des Goldenen Filmzeitalters gibt es nicht, es ist genau das, worum es in meiner Krimi-Reihe geht.
August 2023
(C) Christof Weigold/Kampa-Verlag
Alles zu den bisherigen drei Bänden meiner Reihe von historischen Krimis im Hollywood der Stummfilmzeit mit Link und Bestellmöglichkeit folgt hier:
Link zum Vorschautext bei Kiepenheuer & Witsch: Links oben klicken.
Mit meiner Hardy-Engel-Kurzgeschichte: "Die Toten und die Roten von Unna".
(Hardy Engel 1920 in Deutschland, direkt vor seiner Emigration...)
Und Krimi-Kurzgeschichten von zahlreichen bekannten deutschen und internationalen Autorinnen und Autoren, zB Volker Kutscher, Friedrich Ani u.v.a.
"Schaurige Orte in Südtirol" (Gmeiner-Verlag 2022)
12 Kurzkrimis von 12 Autorinnen und Autoren.
Mit meinem Krimi "DER FLUCH DES LAURIN".
Mal ganz was anderes...;)
NEU AUF MEINER WEBSITE:
Die Rubrik "Über die Hardy-Engel-Reihe" zum Inhalt und mit einem langen Bericht über die Entstehungsgeschichte! Neu auch die Liste der Recherchebücher zu "Der böse Vater" mit Hintergrundinfos.
"DER MANN, DER NICHT MITSPIELT - Hollywood 1921: Hardy Engels erster Fall", (Hardcover, 640 Seiten)
erschienen am 15. Februar 2018 im Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln,
und als Hörbuch (Sprecher: Uve Teschner) bei DAV
als Auftakt einer Reihe
https://www.der-audio-verlag.de/hoerbuecher/der-mann-der-nicht-mitspielt-weigold-christof-978-3-7424-0416-9/
Band 2 "DER BLUTROTE TEPPICH - Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall" erscheint am 11. April 2019 bei Kiepenheuer & Witsch und als Hörbuch bei DAV
Christof Weigold auf der Homepage von Verlag Kiepenheuer & Witsch
- mit Leseprobe, Infos und BUCHBESTELLUNG
Weiteres zum Werdegang siehe „Über mich“.