Zu "Das brennende Gewissen":

»Es gibt Mutmaßungen und jede Menge Ungeklärtes rund um den Brandanschlag vom 13. Februar 1970 auf das Haus der Jüdischen Gemeinde in der Reichenbachstr. 27. Christof Weigold hat die Ereignisse von damals in eine spannende wie plausible Krimi-Fiktion verpackt.« Ellen Presser / Israelitische Kultusgemeinde München

»Großartige Geschichtsspannung eines akribischen Rechercheurs.« Stephan Bartels / Brigitte

»Der historische Fall eines unaufgeklärten Brandanschlags auf das jüdische Altenheim in München als Krimistoff [...] Christof Weigold hat nicht geahnt, wie brisant und aktuell das Thema seines ersten München-Krimis werden würde.« Sabine Reithmaier / Süddeutsche Zeitung

»Christof Weigold kann es einfach! Wie auch in seinen Romanen zuvor stellt er ein bis heute ungeklärtes reales Verbrechen ins Zentrum - in diesem Fall ein auch heute noch politisch brisantes. Gekonnt verwebt er Fakten und Fiktion, schafft eindrucksvolle Charaktere und hält die Handlung trotz 374 Seiten straff und spannend.« Frank Menden, buchhnadlungs stories! Hamburg

»Im neuen Buch gelingt Fallanalytiker Felix Petry mit der Aufklärung eines alten Falles schier Unmögliches. [...] Realität und Fiktion verschwimmen.« Dorothee Philipp / Badische Zeitung

»Das Fundament ist gut recherchiert, Fakten und Fiktion werden fein miteinander verzahnt [...] Petry [...] ist ein sympathischer Held, von dem man gerne mehr lesen möchte.« Susanne Schramm / Kölnische Rundschau

»Wieder ein sehr gut recherchierter Krimi, mit spannenden Charakteren und leider einem sehr aktuellem Hintergrund. Geschickt verbindet dieses Buch reale Geschichte mit Fiktion. Ein brisantes Thema, das mich sehr erschüttert hat.« @ingrid_liebt_buecher / Instagram

 

Zu "Der böse Vater":

 

»Ein exzellenter deutscher Krimi, originell und lässig, clever und spannend, ironisch und amüsant erzählt von Christof Weigold.« Norbert Wehrstedt / Leipziger Volkszeitung 

»Über 600 Seiten lang hält Christof Weigold die Spannung mit seinem geschickt komponierten Roman [...] Intelligent, spannend, fundiert - ein absoluter Genuss!« Frank Menden / Buchhandlung stories

"Es ist der vierte und vermutlich der beste Band der Reihe." Claudius Seidl, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Den historischen Rahmen hat Weigold bestens recherchiert und webt ihn elegant in die Fälle ein." David Steinitz, Süddeutsche Zeitung 

»Opulent, super recherchiert und glänzend geschrieben!« Stephan Bartels / Brigitte

»Im vierten Band der Serie übertrifft sich [Christof Weigold] selbst. Stilistisch brilliant füttert er sein Publikum mit einer Fülle von Hollywood-Geschichten, die er delikat aufbereitet. [...] Ein meisterhaftes Werk.« Renate Schattel / Ekz Bibliotheksservice

»Christof Weigold schildert das facettenreiche Leben Hollywoods in den 20er- Jahren in bunten Bildern. [...] Immer wenn man meint, einen Verdacht zu haben, um was es hier eigentlich geht, kommt schon die nächste Spur daher und die Handlung entwickelt sich in eine andere Richtung. Das Lesen dieses Krimis macht richtig Spaß.« Karin Speck / HistoCouch.de

»Wer [...] hervorragende atmosphärische Kriminalromane liebt wird hier (und mit den drei Vorgängerromanen) fündig.« Frank Menden / Buchhandlung stories!

»Spannend bis zum Schluss.« Ulrike Heitmüller / Ulrike-heitmüller.de

 

Zu "Die letzte Geliebte":

 

"Sehr überzeugender und sehr politischer schwarzer Krimi mit Hollywoodflair"

Erla Bartmann, B 5-Kultur-Radio

»Geniale Geschichte, spannend erzählt – und mit irren Parallelen in unsere Zeit.« -- Stephan Bartels, Brigitte

 

»Der bislang reifste und spannendste Fall für Hardy Engel.« -- Jutta Engelmayer, StadtRadio Göttingen Published On: 2020-09-01

»Eine clever gebaute Story, die Fakten mit Fiktionen kräftig mischt, originell umrührt und mit lässigem Irrwitz zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit genüsslich serviert.« -- Norbert Wehrstedt, Leipziger Volkszeitung Published On: 2020-08-26

»Mit leichter Hand dramaturgisch solide aufgebaut und noch leichter und flott erzählt.« -- Alexander Kluy, Buchkultur Published On: 2020-08-20

 

 

https://www.sueddeutsche.de/kultur/historisches-hollywood-skandale-skandale-1.4412663  Die Süddeutsche Zeitung/Sofia Glasl zu "Der blutrote Teppich", 18.4.2019 (SZ-Krimibeilage)

 

Wie schon im ersten Band der Reihe schafft Christof Weigold eine stimmige Melange aus Filmgeschichte und klassischem Krimi. 

Mit historisch verbrieften Details des Mordfalles und noch heute aktuellen Diskussionen schichtet Weigold den Krimi zu einem Palimpsest aus Hollywood-Gesellschaftsroman, Hardboiled-Fiktion und gewitztem Kommentar. 

 

Nils Heuner, kulturnews https://www.kulturnews.de/christof-weigold-der-blutrote-teppich/

Christof Weigold führt uns im zweiten Teil seiner rasanten Detektivreihe durch das Hollywood der Roaring Twenties. Und er zeigt mit „Der blutrote Teppich“, wie man mit der vermeintlich überholten Form des Whodunit immer noch zeitgemäß unterhält. 

Christof Weigold weiß, wie man einen realen historischen Fall zu einem kurzweiligen Schmöker macht, der nie altbacken rüberkommt. Mit großer historischer Kenntnis erweckt er Hollywoods Aufbruchsjahre nach der Stummfilmära atmosphärisch dicht zum Leben. ... Gewitzte Dialoge verkürzen die Zeit bis zur nächsten Action, und mit Cliffhangern und immer neuen Wendungen vermag er bis zur letzten Seite die Spannung hochzuhalten. Skandale und Intrigen gab es in der Traumfabrik schon lange vor O. J. Simpson und Harvey Weinstein – und mit Christof Weigolds Pageturner erlebt man sie hautnah. 

 

WDR4-Buchtipp, Stefan Keim:

Das erste Buch mit Hardy Engel – "Der Mann, der nicht mitspielt" – war ein Erfolg und hat Preise gewonnen. Mit "Der blutrote Teppich" hält Christof Weigold das Niveau und baut die Figuren weiter aus. Herrlich ist auch Hardys neue Partnerin, die selbstbewusste Regisseurin Polly Brandeis. Ein spannendes, enorm unterhaltendes Buch, das nebenbei viel über die Entstehungsjahre Hollywoods erzählt.

 

Stern, Hörbuch-Tipp:Die Stärke von Christof Weigolds erstem Roman kommt auch in seinem neuen Werk voll zum Tragen. Schon bei "Der Mann, der nicht mitspielt" gelang dem Autor eine mitreißende Mischung aus Fakten und Fiktion 

Gute Unterhaltung, bei der man auch noch etwas dazulernt: Christof Weigolds Zweitling ist eines dieser Bücher, die man fast jedem ans Herz legen kann.

 Pressestimmen zu "Der Mann, der nicht mitspielt":

»Stilistisch bewegt sich Christof Weigold sehr kurzweilig auf Hardboiled-Terrain[...]«
(Stern 2018-03-22)

»ganz großes Kino – im wahrsten Sinne des Wortes.« (Silke Arning SWR1 2018-07-20)

»überaus lesenswert« (Ö1, ORF 2018-06-25)

»In jeder Hinsicht [...] ganz großes Kino zum Lesen.« (WDR 2 Krimitipp 2018-04-23)

»[...] liest sich wie ein Kommentar zum Weinstein-Skandal« (Hermann Weiss Welt am Sonntag 2018-03-18)

»Ein gelungener erster Fall, der neugierig macht auf den zweiten Teil. (Tanja Drecke buchhandlung-schwarzaufweiss.de 2018-03-17)

»Ein brillantes Hollywood-Debüt« (Südkurier 2018-03-16)

»Weigold entpuppt sich mit seinem Mix aus Melancholie und trockenem Humor als Musterschüler berühmter Vorbilder wie Raymond Chandler und Dashiell Hammett, den Königen des düsteren Detektivromans.« (Westfälische Allgemeine Zeitung 2018-03-12)

» Der Mann, der nicht mitspielt ist überraschend aktuell, trotz des opulenten historischen Settings.« (Brigitte 2018-02-28)

» Der Mann, der nicht mitspielt verbindet sehr gelungen eine Krimihandlung mit einer faszinierenden historischen Situation. Spannung und Zeitkolorit ergänzen einander, wie man es sich in einem historischen Krimi wünscht. Hardy Engel ist ein Ermittler mit Zukunft.« (Westfälische Nachrichten 2018-02-28)

Jurybegründung - Nominierung Friedrich-Glauser-Preis 2019/Debütroman: 

Christof Weigold,
Der Mann, der nicht mitspielt, KiWi

„Ihre Stimme klang, als würde sie jeden Morgen mit Gin gurgeln, während in einem Aschenbecher daneben eine Zigarette verqualmte.“

Der deutsche Veteran des Ersten Weltkriegs, Hardy Engel, arbeitet als Filmkomparse und Privatdetektiv im Hollywood der wilden zwanziger Jahre und stolpert in einen Fall von unvorhersehbaren Ausmaßen.
Der Autor hat mit Herzblut und Leidenschaft sowie durch gute Recherche aus einem „True Crime“ eine gelungene „True Fiction“ gestaltet. Dabei gibt er durch seine originelle Hauptfigur ernüchternde Einblicke in die Abgründe hinter der glitzernden Fassade der Filmfabrik. Ein Highlight nicht nur für Cineasten.